ERSTER TEIL: GESCHICHTE DES ITALIENISCHEN VORKRIEGS-SOZIALISMUS (1882-1914)
- Die ersten Schritte des Sozialismus in Italien
- Die Revolutionäre Sozialistische Partei (1881-1893)
- Die italienische Arbeiterpartei (1882-1892)
- Gründung der Sozialistischen Partei Italiens (Genua 1892)
- Die Italienische Sozialistische Partei bis zum Ersten Weltkrieg
- Die reformistische Abweichung in der europäischen Arbeiterbewegung
- Reform und Revolution in der marxistischen Perspektive
- Die Trendkämpfe in der italienischen Sozialdemokratie
- Der vorübergehende Sieg der antikollaborationistischen Strömungen (1904-1906)
- Der Generalstreik vom September 1904 – Die Vormachtstellung der Reformisten (1906-1912) und die Spaltung der revolutionären Syndikalisten (1907)
- Der Pakt zwischen der Sozialistischen Partei und der CGdL
- Das allgemeine Wahlrecht, der Libyenkrieg und der italienische Sozialismus
- Die Krise des Reformismus und der Kongress von Reggio Emilia (Juli 1912)
- Benito Mussolini und die Bildung der unnachgiebigen revolutionären Linken
- Die frühe politische Karriere von Amadeo Bordiga (1912-1914)
- Der Kongress von Ancona (April 1914)
- Die «Rote Woche» vom Juni 1914
TEIL ZWEI: DEUTSCHE SOZIALDEMOKRATIE BIS ZUM ERSTEN WELTKRIEG
- Das Deutschland von 1914
- Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands am Vorabend des Ersten Weltkriegs
- Kautskys politische Karriere im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts
- Der Bruch der antirevisionistischen Strömung
- Die Zeichen, die die Kapitulation von 1914 ankündigen
- Die internationale sozialistische Bewegung angesichts der Kriegsgefahr in Europa
- Der italienische Sozialismus vor dem Ersten Weltkrieg
- Amadeo Bordigas Widerstand gegen den Krieg
- Die Sozialistische Partei vom Beginn des Krieges bis zur Niederlage von Caporetto (9-11-1917)
- Die ISP angesichts der russischen Revolution
- Bordiga und das Problem der Parteispaltung
- Zwischen dem Kongress von Rom und dem Ende des Krieges
- Der Kongress von Rom
- Anhang
- Bordigas anfängliche Positionen zur bolschewistischen Politik (1917-1918)
- Gramsci und die Oktoberrevolution
Kapitel III: DIE DEUTSCHE SOZIALDEMOKRATIE VOM AUGUST 1914 BIS ZUM I KONGRESS DER III
INTERNATIONALE
- Widerstand gegen den Krieg in Deutschland
- Die Mobilisierungen gegen den Krieg vom April 1917
- Der Beginn des Ostsee-Seeleuteaufstandes im Sommer 1917
- November 1917 – Januar 1918. Die Oktoberrevolution, Brest-Litowsk und die Streiks vom Januar 1918
- Februar – Oktober 1918
- Der Zusammenbruch des deutschen Reichsregimes und der Sozialdemokratie als Bastion der bürgerlichen Ordnung
- November 1918
- Das Problem der «doppelten Macht»
- Die ersten Schritte der Konterrevolution (Dezember 1918)
- Der Kongress der deutschen Arbeiter- und Soldatenräte
- Das instabile Gleichgewicht zwischen Revolution und Konterrevolution
- Die Gründung der Deutschen Kommunistischen Partei (Spartacus)
- Die Niederlage des deutschen Proletariats zwischen Januar und April 1919
- Das Ende der Scharade der «Sozialistischen Republik»
- Erster Kongress der Kommunistischen Internationale (März 1919)
- DIE ITALIENISCHE SOZIALDEMOKRATIE, VON DER UNMITTELBAREN NACHKRIEGSZEIT BIS ZU
DEN FABRIKBESETZUNGEN (SEPTEMBER 1920)
- DER ITALIENISCHE SOZIALISMUS ANGESICHTS DER ZUNAHME DER KÄMPFE DER UNMITTELBAREN NACHKRIEGSZEIT
- ITALIENISCHER SOZIALISMUS VOM KONGRESS VON ROM BIS ZUM KONGRESS VON BOLOGNA (OKTOBER 1919)
- DIE SCHLACHTEN VON IL SOWJET (DEZEMBER 1918-OKTOBER 1919)
- DIE POSITIONEN VON L’ORDINE NUOVO BIS ZUM KONGRESS VON BOLOGNA (MAI-OKTOBER 1919)
- DER KONGRESS VON BOLOGNA (5.-8. OKTOBER 1919)
- DIE SOZIALEN KÄMPFE IN ITALIEN BIS SEPTEMBER 1920
- DAS ISP ZWISCHEN DEM KONGRESS VON BOLOGNA UND DEM ZWEITEN KONGRESS DER KOMMUNISTISCHEN INTERNATIONALE
- DIE DEUTSCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI ZWISCHEN DER SPALTUNG MIT DER ULTRALINKEN UND DEM KAPP-PUTSCH
- TEIL EINS: DIE KOMMUNISTISCHE INTERNATIONALE, DER DEUTSCHE ZENTRISMUS UND DIE ITALIENISCHE SOZIALISTISCHE PARTEI AM VORABEND DES ZWEITEN KONGRESSES (AUGUST 1919 – JULI 1920)
- ZWEITER TEIL: DER ZWEITE KONGRESS DER KOMMUNISTISCHEN INTERNATIONALE (19. JULI – 7. AUGUST 1920)
- Thesen zu den grundlegenden Aufgaben der Kommunistischen Internationale
- Thesen zur Rolle der Kommunistischen Partei in der proletarischen Revolution
- Thesen zur Gewerkschaftsbewegung, zu den Fabrik- und Betriebsräten
- Thesen zur nationalen und kolonialen Frage
- Thesen zur landwirtschaftlichen Frage
- Thesen zur Kommunistischen Partei und zum Parlamentarismus
- Bedingungen für die Aufnahme von Parteien in die Kommunistische Internationale
- Die Statuten der Kommunistischen Internationale
- Die italienische kommunistische Linke vor den Resolutionen und Thesen des II. Kongresses
- L’Ordine Nuovo und die Thesen des II. Kongresses
- Serratis Widerstand gegen die Beschlüsse des Zweiten Kongresses
- DREI TEIL: DIE GRÜNDUNG DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI ITALIENS UND DER VEREINIGTEN KOMMUNISTISCHEN PARTEI DEUTSCHLANDS
- ERSTER TEIL: DIE PCDI BIS ZUM III KONGRESS DER INTERNATIONALEN
- Die Position des PCdI gegen die faschistische Offensive
- Das PCdI und seine Charakterisierung des Faschismus
- Die Position des PCdI zur italienischen Sozialdemokratie
- Das Kräfteverhältnis in der Arbeiterbewegung und die (fehlende) Taktik der PCdI gegen Sozialdemokratie, Gewerkschafter und Anarchisten
- Die Arditi von Italien und das «Epos» von Fiume
- Die Arditi del Popolo
- Die Kontroverse zwischen der Internationalen und der PCdI über die Arditi del Popolo
- ZWEITER TEIL: DIE DEUTSCHE PARTEI BIS ZUM III KONGRESS DER INTERNATIONALEN
- TEIL DREI: DER DRITTE KONGRESS DER KOMMUNISTISCHEN INTERNATIONALE
- Die vom 3. Kongress verabschiedeten Thesen zur Taktik
- Die Diskussion über die Taktik zwischen Terracini und Lenin
- Das Problem des «Offenen Briefes”
- Terracinis Verteidigung der «Offensiv-Theorie» und der Position des PCdI
- Der III. Kongress und die «Thesen zur Struktur, zu den Methoden und zum Handeln der kommunistische Parteien»
- Die Krise der deutschen Kommunistischen Partei nach dem 3. Kongress der Internationale
- Die PCdI und der Slogan «Einheitsfront der Gewerkschaften»
- Die taktische Wende der Kommunistischen Internationale und die Parole «Einheitsfront»
- PCdI’s offizielle Position zur Einheitsfronttaktik der EKKI
- Die Kontroverse um die Einheitsfront in der Ersten erweiterten Exekutive der Internationalen
- Der zweite Kongress der Kommunistischen Partei Italiens (März 1922)
- ERSTER TEIL: ITALIEN 1922 – DIE VERFASSUNG DES BÜNDNISSES DER ARBEIT UND DER FASCHISTISCHEN OFFENSIVE
- Auf dem Weg zur Verfassung das Arbeitsbündnis (Oktober 1921 – Februar 1922)
- Die Verfassung das Arbeitsbündnis (20. Februar 1922)
- Das PCdI und das Arbeitsbündnis
- Die Entwicklung des Faschismus und der bürgerlichen Offensive
- Politische Verwirrung über das Arbeitsbündnis
- Noch einmal zur Taktik des PCdI am Vorabend der faschistischen Machteroberung
- ZWEITER TEIL: DIE DISKUSSION ÜBER DIE TAKTIK IN DER ERWEITERTEN I-EXEKUTIVE
- TEIL DREI: AUF DEN NATIONALEN GENERALSTREIK VOM AUGUST 1922
UND DAS CAPORETTO DER ARBEITERBEWEGUNG
- Arbeiterpolitische Strömungen und das Arbeitsbündnis
- Der Bürgerkrieg in den Industriebastionen Norditaliens
- Die Aktion des PCdI am Vorabend des Streiks im August 1922
- Parlamentarische Manöver und Sabotage des Reformismus
- Auf dem Weg zum Generalstreik vom August 1922
- Der Generalstreik und das Caporetto der italienischen Arbeiterbewegung
- Das PCdI angesichts der Niederlage im August 1922
- Die versuchte Einigung der linken Gewerkschaften
- Ein historisches Problem
- Allgemeine Beobachtungen über die Entwicklung der italienischen kommunistischen Linken bis 1922
- Die Spaltung der Sozialistischen Partei im Oktober 1922
- VIERTER TEIL: DER MACHTAUFSTIEG DES FASCHISMUS UND DER MARSCH AUF ROM
- FÜNFTER TEIL: DER KONFLIKT ZWISCHEN DEN PCDI UND DEM CEIC VOR DEM IV-KONGRESS
- Anhang: Überlegungen zur ideologischen Entwicklung von Amadeo Bordiga
- Die Invasion des Ruhrgebiets
- Die KPD und der Einmarsch an der Ruhr
- Bayern und der Aufstieg radikal-nationalistischer Bewegungen
- Der Leipziger Kongress der Deutschen Kommunistischen Partei
- Der Einflussverlust der Sozialdemokratie und die Eroberung der Massen durch die Kommunistische Partei
- Die KPD-Krise durch die Aktion der kommunistischen Linken im Ruhrgebiet
- Die Moskauer Konferenz über die Deutsche Partei (April 1923)
- Die dritte erweiterte Exekutive der Kommunistischen Internationale (Juni 1923)
- Die Resolution über den Faschismus und die Schlageter-Linie der dritten erweiterten Exekutive
- Die Resolution über die Arbeiter- und Bauernregierung
- Die Anwendung der «Schlageter-Linie» in Deutschland
- Juni-Juli 1923 und der allgemeine Anstieg der Arbeiterkämpfe
- Der antifaschistische Tag im Juli 1923
- Gegen den Sturz der Regierung Cuno
- Streiks gegen die Regierung Cuno
- Das Bewusstsein der Bolschewiki für die revolutionäre Situation in Deutschland und die Vorbereitung des Aufstandes
- Der geopolitische Kontext der deutschen Revolution
- Die Situation in Deutschland unter den Kabinetten Stresemann (August – November 1923)
- Der politische Ansatz zum Aufstand
- Die unerbittliche Kette des Fiaskos vom Oktober 1923
- Zur Stabilisierung der Lage in Deutschland
- Die Konflikte in der Bolschewistischen Partei in den Jahren 1922-1924
- Radek-Brandlers Thesen vom KPD-Zentralausschuss gebilligt
- Die ersten Reaktionen des EKKI
- Die Bilanzen von Brandler, Thalheimer und Clara Zetkin
- Die Thesen der neuen vorläufigen Mehrheit
- Die Bilanz der deutschen kommunistischen Linken
- Die Thesen des Präsidiums der Kommunistischen Internationale
- Trotzkis Lektionen
- Die Bilanz der italienischen kommunistischen Linken
- ERSTER TEIL: DIE KOMMUNISTISCHE PARTEI ITALIENS ZWISCHEN DER IV UND DEM V-KONGRESS DER KOMMUNISTISCHEN INTERNATIONAL
- TEIL ZWEI: DER 5. KONGRESS DER KOMMUNISTISCHEN INTERNATIONALE
- Die einzigartige Front
- Die Arbeiter- und Bauernregierung
- Die Frage des Faschismus
- Der Vorschlag, die Rote Gewerkschaftsinternationale mit der von Amsterdam zu vereinen
- Die Reorganisation der kommunistischen Parteien auf der Basis von Fabrikzellen
- Die «Russische Frage»
- Die italienische Linke und der V. Kongress der CI